Glossar

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Kernspintomographie, Magnetresonanztomographie (MRT)

Die Kernspintomographie oder Magnetresonanztomographie ist ein bildgebendes Verfahren, welches sich der elektromagnetischen Schwingung von Gewebebestandteilen in einem künstlich erzeugten Magnetfeld bedient. Es stellt mit hoher Auflösung Strukturen im Körperinneren dar und liefert damit präzise Schnittbilder. Ungeeignet ist die Kernspintomographie häufig für Patienten mit Herzschrittmachern, für Patienten mit Ängsten und für Menschen, denen nur eine sehr kurze Untersuchungszeit zugemutet werden kann.

Klon

monoklonal

Knochenmark

Gewebe, das das Innere des Knochens ausfüllt; Ort der Blutbildung

Knochenmarktransplantation

Übertragung von Blutstammzellen, die aus dem Knochenmark oder aus dem Blut gewonnen werden. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen der Übertragung eigenen Knochenmarks (autologe Knochenmarktransplantation) und der eines Familien- oder Fremdspenders (allogene Knochenmarktransplantation).