Aktuelles

  • 12. August 2022

    Vortrag zum Myelom-Treffen am 28. Juli 2022

    Am 28.07.2022 konnten wir um 18:30 Uhr zum digitalen Multiplen Myelom-Treffen Dr. Matthias Müser begrüßen. Dr. Müser war jahrelang in der klinischen Forschung mit dem Schwerpunkt Hämato-/Onkologie tätig und hat auch speziell auf dem Gebiet des Multiplen Myeloms viele Erfahrungen.

    28.07.2022 - Bericht Myelom-Treffen
  • 22. Juni 2022

    Untire - Gemeinsam gegen tumorbedingte Fatigue

    Krebspatienten/Krebspatientinnen für Studie gesucht

    Müde, erschöpft, schlapp – wer während oder nach überstandener Krankheit daran leidet, kann jetzt eine medizinische App testen

    Extreme Müdigkeit und Erschöpfung, wissenschaftlich als Fatigue bezeichnet, gehören zu den häufigsten Nebenwirkungen einer Krebserkrankung und der Therapie. Aber: Betroffene können selbst etwas dagegen unternehmen. Im Klinischen Studienzentrum in Tübingen unter der Leitung von Prof. H.P. Zenner wird in einer Studie untersucht, inwieweit eine App Fatigue verringern kann und wieder mehr Energie verschafft.

    Sie gehören zu den Betroffenen und haben Interesse, die App zuhause zu testen?

    Melden Sie sich telefonisch unter 07071-793 61 63 an. (täglich 8-18 Uhr, außer sonntags).

    Patienten können aus ganz Deutschland teilnehmen, das Erstgespräch mit dem Studienarzt findet online statt.

    Weitere Informationen zur Studie finden Sie hier

     

  • 9. Juni 2022

    Erste S3 Leitlinie zum Multiplen Myelom

    Im Februar 2022 ist die erste S3 Leitlinie zur Diagnostik, Therapie und Nachsorge für Patient*innen mit monoklonaler Gammopathie unklarer Signifikanz (MGUS) oder Multiplem Myelom erschienen. Prof. Dr. Dr. h.c. Scheid hat die Erstellung der S3 Leitlinie koordiniert. Im Interview spricht er über Besonderheiten der S3 Leitlinie, die nicht nur die Therapie, sondern alle Bereiche des modernen Managements der Erkrankung abbilden soll. Darüber hinaus spricht Scheid über Mindeststandards, die zu definieren waren, und warum für ihn einer der entscheidenden Punkte der S3 Leitlinie ist, die Lebensqualität der Patient*innen zu verbessern. Zuletzt schätzt er aktuelle Entwicklungen bei der Therapie des Multiplen Myeloms ein und hebt dabei besonders neue Therapieansätze wie die CAR-T-Zell Therapie, Immuntherapie und bispezifische Antikörper hervor.

    Das Interview finden Sie hier

     

  • 8. Juni 2022

    Psychoonkologische und digitale Unterstützung für Menschen mit Krebs

    Die Universitätsmedizin Mainz möchte interessierte Patienten und Patientinnen herzlich zur Teilnahme an der Reduct-Studie einladen!

    In der Reduct-Studie wird eine digitale psychoonkologische Intervention angeboten, das sogenannte Make It Training. Um die Wirksamkeit des Make IT Trainings zu überprüfen, werden die Teilnehmer/Teilnehmerinnen in zwei Gruppen aufgeteilt: eine Interventionsgruppe sowie eine Kontrollgruppe.

    Das Ziel der Reduct-Studie ist herauszufinden, ob ein eigenverantwortliches digitales Training Patienten und Patientinnen im Umgang mit einer Krebserkrankung besser hilft und eine größere Unterstützung im Rahmen der Krankheitsbewältigung ist als die übliche psychoonkologische Behandlung mit zusätzlichen online Informationen.

    Näheres zu der Reduct-Studie finden Sie hier oder in folgendem Flyer

     

    Informationsflyer Reduct-Studie
  • 13. Mai 2022

    Wichtige Information zu SARS-CoV-2

    Liebe Patienten,

    Anbei finden Sie eine CoVid Information des Robert-Koch-Instituts zum möglichen Einsatz von Antikörpern bei Immundefizienten Patienten.

    Diese können entweder therapeutisch bei Patienten mit Risikofaktoren für einen schweren Verlauf oder prophylaktisch bei Patienten mit unzureichenden Impfansprechen eingesetzt werden.

    Je nach Virusvariante werden dabei unterschiedliche Antikörper berücksichtigt.

    Das Infoblatt können Sie hier herunterladen:

    Infoblatt - RKI
  • 4. Mai 2022

    Video: Im Dialog mit Patientenorganisationen

    Herr Dr. Friedrich Overkamp interviewte Herr Dr. Otmar Pfaff zum Thema “Erwartungen der Patientenorganisation seitens pharmazeutischer Hersteller bei Neueinführungen von generischen Onkologika“.

    In dem Interview wurden Fragen wie – „Wissen Patienten, was ein Generikum ist bzw. wie werden Sie aufgeklärt? Welche Erfahrungen gibt es zu generischen Medikamenten? Was wäre der beste Weg Patienten/Patientinnen aufzuklären?“ behandelt.

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